Der Schweizer Presserat ist sich bewusst, dass die Zeitungsverlage Werbeeinnahmen akquirieren müssen. Die immer subtileren Formen, welche für das „Native Advertising“ eingesetzt werden, beunruhigen ihn jedoch zutiefst.
Dieses Eindringen von kommerziellen Inhalten, die so gestaltet sind, dass sie nicht eindeutig als solche erkannt werden sollen, in den redaktionellen Teil zeugt von einem Mangel an Respekt vor der Leserschaft. Es untergräbt die Glaubwürdigkeit des Journalismus, eine Glaubwürdigkeit, ohne die er seinen Sinn verliert.
Um Werbebotschaften eine Präsenz im öffentlichen Raum zu verschaffen, ist der Textildruck eine hervorragende Möglichkeit. Bedruckte Kleidungsstücke stellen werthaltige Werbegeschenke dar, die einen langfristigen Nutzen und praktischen Gebrauch versprechen.
Mit modernen Flockfolien kann man ohne aufwändige Technik Kleidungsstücke jetzt selbst gestalten und bedrucken. Im Folgenden erfahren Sie, wie es funktioniert und welchen Mehrwert es für die Werbung und Aussendarstellung bringt.
Smaato, führende globale Real-Time Advertising Platform für mobile Publisher und App-Entwickler, präsentiert pünktlich zum Mobile World Congress in Barcelona seinen neuen „Global Trends in Mobile Advertising“-Report für H2 2018.
Diesmal im Fokus: Wachstum des In-App-Bereichs, Preisgestaltung nach Einführung der DSGVO, Werbeausgaben, mobile Videos, Ausgaben an Urlaubs- und Feiertagen sowie Ad-Fraud.
Adjust, der weltweit führende Anbieter im Bereich Mobile Measurement und Fraud Prevention, stellt einen neuen Standard im Kampf gegen mobilen Werbebetrug vor: Click Validation Through Proof of Impression.
Künftig werden Klicks innerhalb mobiler Werbekampagnen nur dann verifiziert, wenn vorher auch eine Impression nachgewiesen werden konnte. Der notwendige Nachweis einer Impression macht es Betrügern in Zukunft schwerer, Klicks innerhalb Werbekampagnen zu fälschen.
In der Ausgabe von 20minuten vom letzten Freitag stach ein Kampagnensujet unter all den festlichen und weihnächtlich herausgeputzten Inseraten heraus: Es zeigt einen tot daliegenden Samichlaus, dazu die morbide Headline „Schenken Sie Ihren Liebsten einen schönen Mord zu Weihnachten“.
Während Grossverteiler wie Migros mit kindlich-süssem Wichtelmännchen oder Manor und Coop mit zuckersüssem Weihnachtskitsch („sone Momänt“) in ihrer Werbung auf vorweihnächtlichen Kundenfang gehen, wird hier mit dieser Art von Schockwerbung ein deftiger Kontrapunkt gesetzt:
Livesystems digitalisiert in der ersten Schweizer Stadt herkömmliche Papierplakate in die Werbeform der Zukunft. Sie hat sich bei der Ausschreibung der Stadt Zug mit ihren grossformatigen Digital-Stelen gegen starke Konkurrenz durchgesetzt. Damit mischen die cityscreens von Livesystems nach erst einem halben Jahr bereits ganz vorne mit.
Mit den grossformatigen, doppelseitigen Digital-Stelen an acht Plätzen beim Bahnhof, bei Haltestellen, Parkings und Einkaufszentren in der Innenstadt von Zug erreichen die cityscreens von Livesystems über 1 Million Bruttokontakte pro Woche. Der Vertrag läuft ab dem 1. Juli 2019 für einen Zeitraum von 7,5 Jahren.
Das junge Linzer Start-up Pinpoll stattet SPIEGEL MEDIA mit einer neuen Werbeform aus und sorgt damit für frischen Wind am deutschen Werbemarkt. Voting Ads steigern zukünftig die Performance der Online-Werbung auf renommierten Portalen wie spiegel.de, bento.de und manager-magazin.de.
Das zehnköpfige Team von Pinpoll stellt hierfür ihre erprobte Voting-Technologie sowie Dienstleistungen beim Setup der Werbemittel bereit.
Das Zapfsäulen-TV gasstationtv rüstet ein weiteres Mitglied der Avia-Gruppe aus: Soeben sind in der letzten von 12 Tankstellen der Fritz Meyer AG im Raum Basel Bildschirme installiert worden.
Damit ist die Zuschauerzahl von gasstationtv innerhalb von 20 Monaten auf aktuell täglich über 360‘000 gestiegen.