Kampagne: Schweizer Frauen für Mädchen weltweit

Frauen und Mädchen in vielen Entwicklungsländern leiden immer noch unter Benachteiligung und mangelnden Perspektiven. Sie werden früh verheiratet und besuchen die Schule nur wenige Jahre. Positionen, die für Frauen in westlichen Industrieländern heute selbstverständlich sind, sind dort undenkbar. Alt-Bundesrätin Ruth Dreifuss wäre wohl kaum Regierungsmitglied geworden, wenn sie in Mali geboren wäre. Und Heidi Happy keine Sängerin. Dabei sind es oft die gebildeten Mädchen, die später entscheidend zur Beseitigung von Armut in ihren Familien und Dörfern beitragen. Deshalb will das Kinderhilfswerk Plan International den Arbeitsschwerpunkt auf die Mädchenförderung legen. Gemeinsam mit erfolgreichen Schweizer Frauen wie Ruth Dreifuss, Heidi Happy oder Federica de Cesco ruft Plan International Schweiz nun Frauen aus der Schweiz dazu auf, Teil der Bewegung „Schweizer Frauen für Mädchen weltweit“ zu werden.

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