Kellogg's: Werbeverbot in Grossbritannien

Unbewiesene Werbeversprechen können sich rächen. Das musste jetzt der US-Lebensmittelriese Kellog’s in Grossbritannien erfahren. Die britische Werbeaufsichtsbehörde Advertising Standards Authority (ASA) wacht argwöhnisch über Versuche zur Täuschung von Konsumenten. Kellogg's darf daher ab sofort seine aktuelle Werbekampagne für die "Special K"-Frühstücksflocken nicht mehr im vereinten Königreich weiterführen. Ausschlaggebend für das Verbot ist das Versprechen einer „generell besseren Gesundheit“ in der Werbung zum Produkt, obwohl dies nicht nachgewiesen werden konnte.

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