Schweiz

Vergleich mit George Floyd „deplatziert“ – Regierungsrat rügt Medien

Eine polizeiliche Anhaltung in der Stadt Bern schlug im Sommer 2021 hohe Wellen. Die Zeitungen "Der Bund" und "Berner Zeitung" hatten die Geschehnisse mit der Tötung von George Floyd in den USA verglichen. Sie hatten die Anhaltung damit wider besseres Wissen wesentlich gefährlicher dargestellt, als sie es tatsächlich gewesen ist. Zu diesem Ergebnis kommt der Regierungsrat in einem Bericht an den Grossen Rat. Der Bericht des Regierungsrates wurde in Umsetzung der vom Grossen Rat überwiesenen Motion "Machtmissbrauch durch Medien-Konzern: Kantonsangestellte schützen" erstellt. Um ein vollständiges Bild zeichnen zu können, hatte der Regierungsrat eine Stellungnahme der Redaktion von "Der Bund" und "Berner Zeitung" eingeholt. Ebenso die Einschätzung eines unabhängigen Experten, um die Berichterstattung über die polizeiliche Anhaltung vor der Heiliggeistkirche in Bern sowohl aus medienrechtlicher wie auch aus medienethischer Optik zu analysieren.

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Fernsehen in der Schweiz: 61 % Tagesreichweite und stabile Nutzungstrends

4.7 Millionen Personen die Programme der TV-Sender, was einer Reichweite von 61 Prozent aller Personen ab 3 Jahren entspricht, die in einem Privathaushalt mit TV- Gerät leben. Dies belegen die im Auftrag der Stiftung Mediapulse erhobenen Daten zur Verbreitung und Nutzung des Fernsehens. Wenn jemand in der Schweiz im letzten halben Jahr TV geschaut hat, dann tat er dies im Schnitt für 171 Minuten pro Tag (Verweildauer). Übertragen auf die Gesamtbevölkerung (Sehdauer) bedeutet dies, dass jede Person ab 3 Jahren an einem durchschnittlichen Tag 105 Minuten in die TV-Nutzung investiert hat.

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Tamedia stärkt Markenführung mit neuen Brand Business Managern

Tamedia startet in das neue Jahr mit der Besetzung der neu geschaffenen Rolle des Brand Business Managers. Ziel ist es, die Tamedia-Medientitel in der Schweiz noch stärker im Leser- und Werbemarkt zu positionieren und dafür die Markenführung zu professionalisieren. Das neu geschaffene Brand Business Management verantwortet dabei crossfunktional die komplette Gewinn- und Verlustrechnung der jeweiligen Marken und berichtet an CEO Jessica Peppel-Schulz.

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NZZ Pro knackt die Marke von 10'000 Abonnenten: Analysen für die Zukunft

Mit ihrem Premium-Angebot NZZ Pro hat die NZZ einen Meilenstein erreicht: Mehr als 10'000 zahlende Abonnentinnen und Abonnenten nutzen bereits das Angebot, das exklusive Analysen und Zukunftsszenarien zu Geopolitik, Sicherheitspolitik und Weltwirtschaft bietet. Das Wachstum von NZZ Pro hat sich in den vergangenen Monaten kontinuierlich beschleunigt. Dieser Erfolg ist insbesondere auf den Ausbau der redaktionellen Inhalte und die Einführung der neuen App-Generation im Sommer 2024 zurückzuführen. Die Abonnements NZZ Print und NZZ E-Paper enthalten ebenfalls einen Zugang zu den neuen Pro-Inhalten und -Funktionen. Insgesamt können somit bereits rund 40% aller NZZ-Abonnentinnen und -Abonnenten NZZ Pro nutzen.

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