„NZZ Format“ mit mehreren Neuerungen
„NZZ Format“, das Dokumentationsformat der „Neuen Zürcher Zeitung“, wartet gleich mit mehreren Neuerungen auf:
Neben Themen aus den Bereichen Gesellschaftspolitik, Kultur und Wissenschaft greift das Format ab sofort auch relevante Themen des internationalen Weltgeschehens auf und rückt damit thematisch näher an die internationale und politische Berichterstattung der NZZ heran. Dem erweiterten Themenspektrum wird mit einem neuen Design auch formal Rechnung getragen. Alle ausgestrahlten Folgen sind zudem ab sofort auf nzz.ch abrufbar.
Den Auftakt für den erweiterten Themenfokus bildet die „NZZ Format“-Dokumentation „Die letzten Tage vor den Taliban“, die am heutigen Donnerstagabend um 23 Uhr auf SRF 1 erstausgestrahlt wird und den Abzug der westlichen Truppen aus Afghanistan markiert. Bis Jahresende sind weitere Dokumentationen mit Fokus auf das internationale Weltgeschehen geplant. Unter anderem war die „NZZ Format“-Redaktion mit irakischen Spezialeinheiten unterwegs, die IS-Terroristen bekämpfen, und begleitete in Mexiko „La Bestia“, einen Güterzug, mit dem Migranten aus ganz Südamerika in die USA zu gelangen versuchen. „Der erweiterte Themenfokus erlaubt es uns, ‹NZZ Format› thematisch stärker in die internationale und politische Berichterstattung der NZZ einzubinden,“ sagt Markus Stein, Leiter NZZ TV und NZZ Video.
Dem erweiterten Themenspektrum wird mit einen neuen, frischen Design Rechnung getragen, das „NZZ Format“ und die beliebten NZZ-Webvideos auch optisch näher zusammenführt. Markus Stein zum neuen Design: „Vorspann, Abspann, Bauchbinden und weitere visuelle Elemente wirken mutig und sind dennoch so zurückgenommen, dass die Verpackung jedem Thema gerecht wird.“
Die „NZZ Format“-Dokumentationen werden als Premiere jeweils donnerstags um 23 Uhr auf SRF 1 ausgestrahlt. Ab sofort können sie einen Tag nach der Erstausstrahlung zusätzlich in voller Länge auf nzz.ch/video/format abgerufen werden. Für NZZ-Abonnentinnen und -Abonnenten steht ein wachsendes Archiv der Filme dauerhaft zur Verfügung.
Quelle: NZZ-Unternehmenskommunikation
Bildquelle: NZZ-Unternehmenskommunikation