Johannes Boie wird neuer Autor für die NZZ Deutschland

Der ehemalige Chefredaktor von „Bild“ und „Welt am Sonntag“, Johannes Boie, wird ab November Autor der NZZ Deutschland.

„Johannes Boie ist einer der klügsten Köpfe im deutschsprachigen Journalismus», sagt Eric Gujer, Chefredaktor der „Neuen Zürcher Zeitung“. „Ich schätze seine Arbeit sehr, und freue mich auf die Zusammenarbeit.“

Johannes Boie begann seine Karriere als freier Journalist und Volontär der „Süddeutschen Zeitung“. Als Redaktor entwickelte und leitete er die digitale Ausgabe der Münchner Zeitung. 2017 wechselte er als Chief of Staff des Vorstandsvorsitzenden zu Axel Springer. 2019 wurde er Chefredaktor von „Welt am Sonntag“ und stellvertretender Chef der „Welt“-Gruppe, von 2021 bis 2023 war er Vorsitzender der „Bild“-Chefredaktion. Boie ist Gründer eines Softwareunternehmens. Er lebt in Berlin und arbeitet als Berater, Unternehmer und Publizist.


Johannes Boie

„Die NZZ ist eine traditionsreiche Medienmarke, die mit starkem, zeitgemässem Journalismus den deutschen Markt erobert. Ich freue mich darüber, hier regelmässig zu schreiben“, sagt Johannes Boie.

Deutschland ist für das Unternehmen NZZ ein wichtiger Wachstumsmarkt. Seit 2021 ist die NZZ im deutschen Markt profitabel. Die Zahl der Abonnentinnen und Abonnenten liegt inzwischen bei rund 50’000. Zum NZZ-Angebot in Deutschland gehören aktuell das digitale Abonnement, ein E-Paper, der Premium-Newsletter „Der andere Blick“ sowie die internationale Printausgabe. In diesem Jahr startete ausserdem die deutsche Ausgabe des digitalen Finanzmagazins The Market.

 

Quelle: NZZ-Unternehmenskommunikation
Bildquellen: Bild 1: => Symbolbild © Michael Derrer Fuchs/Shutterstock.com; Bild 2: => NZZ-Unternehmenskommunikation

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