Edelweiss nutzt Regionalverbundenheit als Marketingstrategie

Die Schweizer Ferienfluggesellschaft Edelweiss benennt ihre Flugzeuge seit 2016 gemäss dem Motto „Wo Edelweiss zuhause ist“ nach Regionen, wo die Königin der Alpenblumen heimisch ist.

Edelweisse wachsen auch in der Ferienregion Elm. Aus diesem Grund wurde diesen März ein Edelweiss Airbus A320 auf den Namen „Elm“ getauft.





Als Zeichen der Partnerschaft platzieren die Sportbahnen Elm auf dem Ämpächli ein Edelweiss Bänkli. Eine Holzbank in Form eines Flugzeugsitzes.

Von ihr aus geniesst man künftig einen atemberaubenden Ausblick auf das sagenumwobene Martinsloch und die Tschingelhörner im UNESCO-Weltnaturerbe Tektonikarena Sardona.

Zusätzlich steht neben der Holzbank ein Wegweiser, der die Richtung und Distanz zu einigen der Ferienziele zeigt, an welche der Airbus A320 „Elm“ hinfliegt.




Die offizielle Einweihung des Bänklis vollzogen die beiden Taufpaten Markus Gander, Chief Product Officer von Edelweiss und Vreni Schneider, ehemalige Schweizer Skirennfahrerin und Sportlerin des Jahrhunderts im Beisein von weiteren Vertreterinnen und Vertretern von Edelweiss, Sportbahnen Elm und VISIT Glarnerland.




„Die Flugzeugtaufe am Flughafen Zürich im März und die heutige Einweihung des Edelweiss Bänklis in meiner Heimat waren zwei sehr spezielle Erlebnisse für mich. Ich bin sehr stolz, als Taufpatin meine Heimat vertreten zu dürfen“, sagt Vreni Schneider.




Und Edelweiss Chief Product Officer Markus Gander ergänzt: „Ebenso wie die Ferienregion Elm bieten auch wir eine Vielzahl an Möglichkeiten, die Ferien zu gestalten – ob sportlich aktiv, entspannt oder mit einem unvergesslichen Familienerlebnis. Es macht uns stolz, diese beeindruckende Region mit unserem Airbus A320 in die Welt zu tragen.“




 

Quelle: Edelweiss Media Relations
Bildquelle: Christian Dancker Photography

jQuery(document).ready(function(){if(jQuery.fn.gslider) {jQuery('.g-10').gslider({groupid:10,speed:10000,repeat_impressions:'Y'});}});