Die Halbjahreszahlen 2019 von Tamedia wurden heute, am 27. August 2019, bekanntgeben: Ein Betriebsertrag von 524.1 Millionen Franken (fast 10 % Steigerung) und ein Ergebnis von 53.6 Millionen Franken (43.3%!). impressum fordert die Tamedia-Gruppe auf, massiv in die Redaktionen zu investieren.
impressum bedauert, dass Tamedia nicht bereit war, freiwillig über einen fairen Sozialplan für die Mitarbeitenden des „Le Matin“ zu verhandeln und sich dieser Konflikt bereits mehr als ein Jahr lang hinzieht.
Das SRF-Konsumentenmagazin Kassensturz, die Tamedia-Redaktion und das Online-Magazin Republik sind die drei von Schweizer PR-Profis meist gefürchteten Investigativredaktionen. Das ergab der aktuelle PR-Trendmonitor von news aktuell und Faktenkontor.
An der Umfrage haben 130 Fach- und Führungskräfte der PR teilgenommen.
Das Magazin „Schweizer Journalist“ ehrt Sonja Zöchling Stucki, die Kommunikationschefin der Flughafen Zürich AG, bereits zum fünften Mal mit der Auszeichnung „Mediensprecherin des Jahres“.
„Hattrick“ als Überschrift ist eigentlich falsch. Denn ein «Dreifachsieg» laut Sportjargon ist es schon lange nicht mehr.
Nur wenige Internetnutzer vertrauen „Native Advertising“, wie eine Umfrage der Marketing-Plattform Outbrain besagt.
Bei Native Advertising handelt es sich um Werbung, die durch ihre Aufmachung redaktionellen Inhalten ähnelt und oft auf den ersten Blick gar nicht wie Werbung anmutet.
Das Vertrauen der Deutschen in Künstliche Intelligenzen wächst rapide. Das zeigt eine online-repräsentative Studie von Statista, die nextMedia.Hamburg im Vorfeld des elften scoopcamp, der Innovationskonferenz für Medien, durchgeführt hat.
Demnach können sich 83 Prozent der Befragten vorstellen, mit Künstlicher Intelligenz zu kommunizieren. Das entspricht einem Zuwachs um 25 Prozentpunkte innerhalb eines Jahres. 2018 hatten sich noch 58 Prozent der Deutschen eine solche Kommunikation grundsätzlich vorstellen können, wie eine Studie von nextMedia.Hamburg ergab.
Im Nachgang des Berufungsprozesses im Fall Rupperswil von Mitte Dezember 2018 veröffentlichten diese den Nachnamen des Vierfachmörders Thomas N. Damit haben sie den Journalistenkodex verletzt.
Am 14. Dezember 2018 veröffentlichten „Blick“ und „Blick.ch“ einen Artikel über Thomas N. Darin argumentieren sie, warum sie den Vierfachmörder von Rupperswil ab sofort beim vollen Namen nennen.
Fehlendes Budget bremst Kommunikationsprofis am meisten aus. Auf Platz zwei der grössten Hürden im Job: Zeitmangel. Auch zu wenig Mitarbeiter beeinträchtigen Medienstellen und Agenturen in ihrer Arbeit. Zu diesem Ergebnis kommt der news aktuell Trendreport.
Die dpa-Tochter hat gemeinsam mit Faktenkontor bei Schweizer Fach- und Führungskräften der PR nachgefragt, welches die grössten Bremser sind, die ihre Arbeit erschweren. 130 Kommunikatoren haben an der Umfrage teilgenommen.
Nie hat die Höhlenforschung mehr Aufmerksamkeit erhalten als im Juni 2014, bei der spektakulären Rettung des Forschers Johann Westhauser aus der Riesending-Höhle in Bayern.
Es war der grösste und schwierigste Rettungsversuch, den es in Europa seit langem gegeben hat. Westhauser war in fast 1000 Meter Tiefe von einem Felsbrocken getroffen und lebensgefährlich verletzt worden.
In wenigen Tagen endet die Bewerbungsfrist für den PR-Bild Award: Noch bis zum 14. Juni können Unternehmen, Organisationen und Agenturen unter www.pr-bild-award.ch ihre besten PR-Fotos des Jahres einreichen.
Bereits zum 14. Mal würdigt die dpa-Tochter news aktuell herausragende PR-Fotografie aus der Schweiz, Deutschland und Österreich.