Buchhaltung selbst machen oder besser auslagern?

Das Thema Buchhaltung ist für viele Existenzgründer nicht gerade das Schönste. Viele Selbstständige fragen sich ob sie die Buchhaltung selbst machen sollen oder ob doch nicht lieber ein Steuerberater ihnen in der Buchhaltung helfen sollte.

Dieser Beitrag soll aufzeigen, dass es dennoch Sinn macht die Buchhaltung an einen Fachmann abzugeben.

Buchhaltung abgeben und Produktivität erhöhen

Existenzgründer haben viel zu tun. Sie müssen Verkäufe, Einkäufe, Werbung und Marketing übernehmen. Wenn dann noch die Buchhaltung dazukommt, verschwenden diese Menschen sehr viel Zeit. Normalerweise sollte sich der Existenzgründer auf seine Kerngeschäft konzentrieren und nicht seine Zeit mit Dingen verschwenden, die er nur halb oder gar nicht kann.

Die Startphase eines Betriebes ist besonders wichtig. Hier sollte man steuertechnische Angelegenheiten besser an eine Buchhaltung in Winterthur abgeben.

Steuerberater und Buchhalter sind auf ihrem Gebiet Spezialisten. Daher arbeiten sie schnell und kompetent. Jemand, der keine Erfahrung in diesem Bereich hat, wird sehr schnell Zeit verlieren. Bis man sich mit den Grundlagen der Buchhaltung vertraut gemacht hat, wird der Steuerberater bereits die Belege zahlreicher Monate verbucht haben.

Die Vorteile eines Buchhaltungsbüros liegen auf der Hand:

Vorteile eines Steuerberaters

Durch eine professionelle Buchhaltung hat man einen enormen Zeitgewinn. Diesen Zeitgewinn kann man für den Aufbau seines Betriebes einsetzen.

Statt dass man sich mit den Geheimnissen von den Buchhungssätzen beschäftigt, sollte man anfangs die Organisation seiner eigenen Buchhaltung in Angriff nehmen. Die entsprechende Beratung bekomt man vom Steuerberater. Man sollte sich eine gute Infrastruktur mit dem Geschäftskonto und dem Buchhaltungsprogramm schaffen.

Weiterhin vermeidet man mit einem Geschäftskonto Einblick des Finanzamtes. Da nur geschäftliche Buchungen ablaufen, kann man sich die Kosten der Buchhaltung ersparen. Alternativ zur Buchhaltungssoftware kann man eine Rechnungssoftware verwenden.

Kosten im Buchhaltungsablauf sparen

Der Trend der Buchhaltung geht eindeutig in die Richtung eines papierlosen Büros. Dabei rückt zunehmend die digitale Buchhaltung in den Vordergrund. Die digitale Buchhaltung vereinfacht den Buchhaltungsablauf enorm. Das heisst, dass Rechnungen auf Knopfdruck erstellt werden können. Weiterhin können sämtliche Belege digitalisiert werden. Sie gehen anschliessend nicht mehr verloren. Darüber hinaus werden Belege automatisch gebucht und der Steuerberater kann auf diese Daten in komplizierten Fällen zugreifen.

 

Titelbild: Andrey_Popov – shutterstock.com

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