„There is one more thing!“: Neues Schweizer Medium „Nau“ online gestartet

Bei einer rauschenden Party ist das neue Nachrichtenportal „Nau“ gestern Abend Punkt 20:00 Uhr unter nau.ch online gegangen.

Mit einem augenzwinkernden „There is one more thing!“ drückte „Nau“-CEO Yves Kilchenmann den Startknopf und machte die Bühne frei für das Medium der mobilen und digitalen Generation.

Nau sendet – natürlich ohne Bezahlschranke – ab heute nicht nur online, sondern auch auf den Screens von passengertv im öffentlichen Verkehr und auf den Bildschirmen von gasstationtv an Tankstellen.

Diese Screens haben gesamtschweizerisch ein 1,5-Millionen- Publikum täglich. Mit dem online-Programm von „Nau“ kann nun ein weiterer Wachstumsschub stattfinden.

Mit „Nau“ zum Nautor werden

„Nau“, passengertv und gasstationtv gehören zum Mutterhaus Livesystems: Unter dessen Dach gebündelt befindet sich eine erfahrene 30-köpfige Sales-Equipe, die passengertv und gasstationtv seit den Anfängen sehr erfolgreich vermarktet und nun auch „Nau“ betreut.

Werbekunden in der ganzen Schweiz können sich neu aus einer massiv breiteren und hoch beachteten Produktepalette spezifisch angepasste Lösungen zusammenstellen lassen (Kontakt: contact@livesystems.ch )

„Nau“ ist nicht einfach ein zusätzliches Medium; es bringt drei Innovationen:

1. „Nau“ ist eine Plattform für alle

Das Motto von „Nau“ lautet „nau.ch Du weisst Bescheid!“ Das hat zwei Bedeutungen: Die Leserinnen und Leser können sich, erstens, über relevante Ereignisse auf qualitativ hohem Niveau informieren. Zweitens können sie auch eigenen Content auf „Nau“ schalten und damit zu „Nautoren“ werden. Vereine, Gemeinden und interessierte Privatpersonen können es über ein niederschwelliges Tool und professionell betreut vom „Nau“-Team bis auf die Screens schaffen – beispielweise mit einem bewegenden lokalen Junioren-Fussballsieg. „Das ist eine echte mediale Demokratisierung bis in die hyperlokalen Verästelungen hinein“, sagt „Nau“-CEO Yves Kilchenmann.

2. „Nau“ setzt auf die Regionen

„Nau“ ist das Gegenteil von zentralisiert, fast ein Drittel der 45-köpfigen Gesamtredaktion besteht aus fliegenden Reporterteams in den Regionen Zürich, St. Gallen, Luzern, Frauenfeld, Basel und Bern. Das Team Graubünden wird im Jahr 2018 starten.

3. „Nau“ ist live und digital:

Grosse Teile des Inhalts werden mit Videos und Live-Schaltungen vermittelt. „Das kann die junge, digitale Generation am besten“, sagt „Nau“-Chefredaktor Micha Zbinden. Das Durchschnittalter der „Nau“-Redaktion liegt bei 29 Jahren, in den Ressorts ist viel und vor allem auch digitale journalistische Erfahrung gebündelt – im Sport wie im Bundeshaus, beim People-Ressort wie in der Wirtschaft und am Desk.

„Wir schlagen heute ein neues Kapital auf“, sagte Verwaltungsratspräsident Olivier Chuard gestern Abend: „Livesystems wird zum Medienhaus der digitalen Zukunft“.

 

Quelle: Nau media / Livesystems Holding
Artikelbild: Nau media / Livesystems Holding

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