Werbung auf dem Dach: ausgefallener Leuchtwürfel
VON belmedia Redaktion News Werbung
Die W. Wiedmer AG ist mit dem eindrucksvollen Leuchtwürfel zu einer starken Bildmarke gekommen. Aber wie kam der Gigant eigentlich aufs Dach? Er ist weithin sichtbar und vermittelt den Eindruck, als würde er schweben. Was so leicht aussieht, ist indes eine tonnenschwere Stahlkonstruktion.
Frontwork zählt angesichts solcher Herausforderungen auf langjährige Erfahrung und auf hochmotivierte Mitarbeitende. Ein Fachteam verschraubte den Standfuss des zwei Meter grossen Würfels mit einer Lastenverteilungskonstruktion auf die Dachsekuranten. Die Beschriftung ist dekupiert, flach, mit weissem Acrylglas hinterlegt und zusätzlich foliert. Vorinstallierte HQL-Lampen leuchten den würfelförmigen Markenauftritt aus. Verantwortlich für die Bauleitung zeichnet die Kern Studer AG. Eine geplante Dachsanierung kam dem Projekt entgegen. So konnte die Verankerung des Leuchtwürfels bereits in der Bauphase eingeplant werden.
„Das beste Lager ist ausser Haus“ – so lautet das Motto der W. Wiedmer AG. Der Würfel steht mit einem prägnanten, orange-grauen „W“ auf schwarzem Hintergrund als Sinnbild für die Lagerboxen. Die Fotomontage hatte der Kunde gefertigt, Frontwork hatte sie umgesetzt.
Vor einigen Jahren hat Frontwork weitere Firmenstandorte umgerüstet. Auf den Hecks der Firmen-LKWs steht der Claim „Auf Wiedmersehen“, die Seiten sind mit dem „W“ der W. Wiedmer AG beschriftet. Die einfache Beschriftung der Lagerboxen und Piktogramme schafft eine klare Orientierung. Die W. Wiedmer AG ist sehr zufrieden, dass sie alles aus einer Hand erhält und einen kompetenten Ansprechpartner an ihrer Seite hat.
Bildergruppe: Leuchtwürfel
Artikel von: frontwork ag
Artikelbilder: © frontwork ag