30 August 2016

impressum kritisiert Verlegerverband

impressum – Die Schweizer Journalistinnen nimmt Stellung zum Beschluss des Verlegerverbandes vom vergangenen Mittwoch. Dieser hatte mitgeteilt, sich nicht mehr finanziell am Schweizer Presserat beteiligen zu wollen. Der Presserat hat als Organ die Aufgabe, medienethische Klage zu prüfen und wird von impressum mitfinanziert. Die Entscheidung ist für impressum nicht nachvollziehbar, da sie einseitig getroffen worden sei. Zudem verstosse sie gegen vertragliche Pflichten der Verleger. Die Verleger streichen dem Schweizer Presserat die Gelder. Hanspeter Lebrument, Präsident des Deutschschweizer Verlegerverbandes VSM, hat am Freitag 26. August bestätigt, dass der VSM während den kommenden drei Jahren keine Beiträge mehr zahlen wird. Angeführt hat er wirtschaftliche Gründe, darunter den Ausstieg von Ringier aus dem Verband, der ein Sinken der Einkünfte nach sich gezogen hat.

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E-Mail-Werbung – bei Millennials weiterhin gefragt

Die „Generation Y“ bezeichnet die zwischen 1980 und 2000 Geborenen, häufig spricht man wegen der Nähe zur Jahrtausendwende auch von den „Millennials“. Wie auch immer die Bezeichnung lauten mag: es ist die erste Generation, die von der Wiege an mit elektronischer Kommunikation aufgewachsen ist. Die „E-Mail“ ist dabei schon fast ein Klassiker, aber in dieser Altersgruppe – da von Kindheit auf gewohnt – immer noch sehr beliebt. Wer als Marketer die Millennials erreichen will, kommt daher um die gute alte E-Mail nicht herum.

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