"Philipp und Ich" ist online: Agentur belmedia war an den Produktionskosten beteiligt

Neugierig öffnet Lena das Tor der romantisch gelegenen Scheune. Sie ist einer Einladung von Philipp, ihrem Freund, hierher gefolgt. Den Torriegel ziert ein Flugticket nach Paris.

Drinnen erwartet Philipp sie – am „Flugschalter“. Philipp ist Künstler und hat für seine Lena nicht nur den Check-in und das Flugzeug incl. Flugsimulation, sondern auch ganze Pariser Strassenszenen und ein französisches Restaurant nachgebaut. Denn Philipp möchte um Lenas Hand anhalten. Das Glück scheint vollkommen – bis eine schreckliche Wahrheit ans Licht kommt.

Der Film „Philipp und Ich“ will nach Angaben der Macher vom Berliner Mannaplace e.V. auf die jährlich fast 100’000 abgetriebenen Kinder in Deutschland aufmerksam machen. „‚Philipp und Ich‘ ist eine Stimme für die, die keine haben“, schreibt Mannaplace-Geschäftsführer Julius Schindler auf der Webseite des Films. Lena sagt nämlich am Ende des Films, noch in Philipps Armen: „Du hast gerade den schönsten Moment meines Lebens erlebt. Ich habe ihn nie erlebt…man hat mich vor meiner Geburt zerstört!“



Das Filmprojekt hat 20’000 Euro gekostet, Geld, das Julius Schindler per Crowdfunding eigesammelt hat. Auch die Agentur belmedia hat sich an der Finanzierung des Projekts beteiligt. Geschäftsführer Philipp Ochsner: „Gerne unterstützen wir Projekte, die sich für den Schutz ungeborenen Lebens einsetzen!“ Dabei geht „Phillip und Ich“ nicht mit dem erhobenen Zeigefinger vor und ergeht sich nicht in Schuldzuweisungen. Die Botschaft des Films ist, ungeachtet seines dramatischen Endes, durch und durch positiv: „Wir bei Mannaplace glauben, dass Gott der Schöpfer des Lebens ist.(…) Er hat gute Absichten mit jedem Leben. Er kann mehr tun, als wir für möglich halten.“ (Quelle: phillipundich.de).



Die hohe Zahl an Schwangerschaftsabbrüchen durch fast alle europäische Länder ist ein grosses gesamtgesellschaftliches Problem, das man nicht ignorieren kann. Hierzu bezieht die Agentur belmedia seit  jeher klar Stellung. So setzen sich folgende Blogartikel für den Schutz ungeborenen Lebens sowie ein Umdenken in Sachen Abtreibung ein:

Die Agentur belmedia wünscht dem Film eine weitreichende Verbreitung und einen nachhaltigen positiven Effekt.

 

Titelbild: Philipp macht Lena einen Heiratsantrag. (© Mannaplace e.V.)

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