Erfolgreiche Weiterbildung für alle: TEKO Schweizerische Fachschule
VON Agentur belmedia Allgemein
Für alle, die sich in den Bereichen Technik, Informatik oder Wirtschaft weiterqualifizieren möchten, hält die TEKO ein breites, interessantes Angebot bereit. An den vier Standorten in Luzern, Olten, Bern und Basel führt die TEKO ihre Studentinnen und Studenten zu anerkannten Studienabschlüssen. Im nachfolgenden Interview erläutert Beat Bürgi, Schulleiter der TEKO Olten, das vielfältige Angebot und die attraktiven Vorteile der Schweizerischen Fachschule.
Interview mit Beat Bürgi, Leiter der TEKO Olten
Herr Bürgi, wer ist die TEKO?
Die TEKO Schweizerische Fachschule besteht schon seit über 40 Jahren. Als private Höhere Fachschule bietet sie an den Standorten Luzern, Olten, Bern und Basel mehrjährige berufliche Weiterbildungskurse an. Zurzeit besuchen über 1200 Studierende an der TEKO einen Lehrgang. Alle Lehrgänge münden in eidgenössisch oder gar europäisch anerkannte Abschlüsse wie eidg. Fachausweise, eidg. Höhere Fachprüfungen, Techniker HF oder Schweizerische Diplome.
An wen richtet sich das Aus- und Weiterbildungsangebot der TEKO?
Das Angebot richtet sich in erster Linie an Berufstätige, die bereits eine abgeschlossene Berufslehre aufweisen können und sich neben ihrer beruflichen Tätigkeit beruflich verändern oder weiterqualifizieren wollen. Eine Aufnahmeprüfung müssen die Studierenden nicht absolvieren.
Wie viel Zeit muss in eine Weiterbildung an der TEKO investiert werden?
Die Kurse werden berufsbegleitend am Tag oder aber auch mittels Abendkursen besucht. Typischerweise arbeitet ein TEKO-Student zu 80% bis 100% in seinem Beruf und besucht pro Woche 8 bis 16 Lektionen Unterricht. Die Hausaufgaben nehmen noch einmal 50% der Unterrichtszeit in Anspruch. Die intensiven und praxisorientierten Lehrgänge verlangen persönlichen Einsatz, um das gesteckte Ziel zu erreichen.
Wer leistet an der TEKO den Unterricht?
Der typische TEKO-Dozent ist ein Fachmann / eine Fachfrau mit höherer Qualifikation – die meisten der über 300 Dozentinnen und Dozenten sind im unterrichteten Fachgebiet selbst berufstätig. Dies sichert einen praxisnahen und interessanten Unterricht. Die hohe Motivation der Unterrichtenden ergibt sich schon dadurch, dass sie einen freiwilligen, zusätzlichen Einsatz leisten.
Welche Kosten kommen auf die TEKO-Studierenden zu?
Das Problem der Finanzierung einer Aus- und Weiterbildung stellt sich für Berufsleute heute weniger als früher. Denn Studierende an privaten Fachschulen sowie Absolventen mit Abschluss eidgenössischer Fachausweis oder höhere Fachprüfung können eine finanzielle Unterstützung beanspruchen, auf die sich die meisten Kantone in einer Fachschulvereinbarung geeinigt haben. Die Beitragszahlungen werden von den Kantonen an die TEKO überwiesen, die den Studierenden das erhaltene Geld erstattet.
Für die Studierenden bedeutet das einen Beitrag zwischen 50% und 60% der Studiengebühren. Damit reduziert sich zum Beispiel die Semestergebühr für einen Techniker HF auf rund 2’300.- Franken. Wie hoch der Beitrag am Ende ausfällt, hängt vom Wohnsitzkanton und der gewählten Ausbildung ab. Unser Sekretariat erteilt Interessierten dazu gerne weitere detaillierte Auskünfte.
Wann beginnen die neuen Lehrgänge?
Die Kurse starten jeweils im Frühling und im Herbst. Auf unserer Homepage unter www.teko.ch sind alle Informationen zu finden. Gerne nehme ich mir aber auch die Zeit, um persönlich auf alle Fragen und Anliegen einzugehen. Rufen Sie mich einfach an!
TEKO Schweizerische Fachschule an vier Standorten
LuzernPilatusstrasse 38 CH-6003 Luzern +41 (0)41 210 77 56 (Telefon) +41 (0)41 210 77 55 (Fax) luzern@teko.ch (Mail) |
OltenBelchenstrasse 9 CH-4600 Olten +41 (0)62 207 02 02 (Telefon) +41 (0)62 207 02 00 (Fax) olten@teko.ch (Mail) |
|
BernAarbergergasse 56 CH-3011 Bern +41 (0)31 312 03 10 (Telefon) +41 (0)31 312 03 16 (Fax) bern@teko.ch (Mail) |
BaselClarastrasse 15 CH-4058 Basel +41 (0)61 683 51 10 (Telefon) +41 (0)61 683 51 09 (Fax) basel@teko.ch (Mail) |
Oberstes Bild: young teaching businesswoman writing on a glass panel (Bild: Franz Pfluegl / shutterstock.com)